Historie der 
svt Unternehmensgruppe

Ein Unternehmen schreibt Geschichte

Seit ihrer Gründung im Jahr 1969 hat sich die svt Unternehmensgruppe von einem spezialisierten Anbieter für Brandschadensanierung zu einem international führenden Unternehmen in den Bereichen Schadensanierung, Umwelttechnik und planerischer Brandschutz entwickelt.

Angetrieben von Innovation, Expansion und nachhaltiger Transformation hat sich svt stetig neuen Marktanforderungen angepasst und seine Dienstleistungssparten kontinuierlich erweitert. Durch wegweisende Entwicklungen, darunter der Einstieg in die Umwelttechnik und die kontinuierliche Expansion, hat sich das Unternehmen zu einem zentralen Akteur der Branche etabliert.

Heute ist svt mit einem breiten Portfolio aus Dienstleistungen und Umwelttechnologien ein verlässlicher Partner für Unternehmen weltweit. Als deutscher Mittelständler setzt das Unternehmen auf zukunftsweisende Technologien, nachhaltige Lösungen und höchste Sicherheitsstandards.

Gründung und Etablierung

Die svt Unternehmensgruppe wurde 1969 als Geschäftsbereich der DIW (heute Strabag Building & Industrial Services) gegründet und spezialisierte sich auf die Brandschadensanierung. Der steigende Bedarf an Spezialreinigungen, insbesondere durch die Problematik des PVC-Abbrandes, führte zur Entwicklung eines eigenständigen Marktes für Brandschadensanierung in Deutschland.

Diese wachsende Nachfrage legte den Grundstein für den Erfolg von svt. 1972 übertrug der Gründer Siegfried Donner das Unternehmen an das Management, um das weitere Wachstum strategisch voranzutreiben. Im Jahr 1977 wurden die Bereiche Brandschutz und Sanierung in die neu gegründete "Brandschutz und Service GmbH" ausgegliedert, wodurch eine klare Fokussierung auf Brandschutzlösungen erfolgte.

Mit der Fusion mit der System- und Verfahrenstechnik Verwaltungsgesellschaft im Jahr 1980 entstand die svt System- und Verfahrenstechnik Verwaltungsgesellschaft mbH. Kurze Zeit später wurde das Geschäftsfeld um die Schadstoffentsorgung in Gebäuden erweitert, was das Unternehmen auf eine breitere Basis stellte und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnete.

Expansion und erste Innovationen

In den 1980er Jahren begann svt, Brandschutzprodukte nicht nur zu vertreiben, sondern auch selbst zu produzieren. 1985 wurde der wichtigste Lieferant übernommen, wodurch die Produktion von Schlüsselprodukten im vorbeugenden Brandschutz startete.

Ein bedeutender Meilenstein war die Zulassung des PYRO-SAFE® Kabel-Modul-Systems durch das DIBt im Jahr 1978 – als erstes Brandschutzsystem, das diese Zertifizierung erhielt. Dies markierte den Beginn der Internationalisierung und festigte svt als Vorreiter im Bereich Brandschutztechnologien.

Zudem weitete svt sein Geschäftsfeld 1982 um die Asbestsanierung aus, um den steigenden Anforderungen im Bereich Gebäudesicherheit gerecht zu werden. Die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 eröffnete weitere Märkte in Osteuropa.

Expansion durch Übernahmen und Innovationen

In den 1990er Jahren expandierte svt durch die Übernahme der b.i.o. Brandschutz GmbH (1985) und den gezielten Ausbau der Produktsparte, wodurch das Unternehmen seine Marktposition im vorbeugenden Brandschutz weiter stärkte.

Ein bedeutender strategischer Schritt erfolgte 2002 mit der Veräußerung des Geschäftsbereichs Brandschadensanierung an die Munters GmbH. Diese Neuausrichtung ermöglichte eine gezielte Fokussierung auf den vorbeugenden Brandschutz. Die freigesetzten Mittel wurden in eigene Brandöfen und eine hochmoderne Rauchgasreinigungsanlage investiert. Damit baute svt seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erheblich aus und etablierte innovative Testverfahren zur Optimierung seiner Brandschutzlösungen.

Nach dem Tod des Firmengründers Siegfried Donner im Jahr 2005 übernahm Holger Koch als CEO und leitete eine neue Wachstumsphase ein. In dieser Zeit wurde auch die strategische Wiederaufnahme der Brandschadensanierung beschlossen.

Strategische Neuausrichtung und Internationalisierung

Von 2006 bis 2015 baute svt seine Marktposition aus und erschloss internationale Geschäftsmöglichkeiten. Neben neuen Regionalgesellschaften entstanden Vertriebsbüros in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Singapur.

2007 wurde das Key Account Management eingeführt, um die Vertriebsstrategie in den Bereichen Brandschadensanierung und Brandschutz-Services zu stärken. Zudem kam der Bereich Installationsschachtverfüllung hinzu. 2011 wurde der Geschäftsbereich "Stationäre Löschanlagen" veräußert, um den Fokus auf passiven Brandschutzes zu legen. Parallel wurde die Produktpalette für industrielle Anwendungen in Rail, Aviation und Mobility erweitert. 2013 entwickelte svt ein neues Leitbild – der Claim "Werte besser schützen" unterstrich die strategische Ausrichtung. Ein weiterer Meilenstein war der Einstieg in die Umwelttechnik: Mit dem weiterentwickelten BIA-Schleifverfahren entstand eine nachhaltige Lösung für Schadstoff- und Asbestsanierung.

Expansion, Marktführerschaft und Nachhaltigkeit

Ab 2016 forcierte svt seine internationale Expansion durch gezielte strategische Übernahmen in Europa, Großbritannien und Skandinavien. Ein zentraler Schritt war die Akquisition der AIK Flammadur Brandschutz GmbH im Jahr 2016. Dadurch konnte das Produktportfolio im Bereich des passiven Brandschutzes deutlich erweitert und die Marktposition gestärkt werden. Von 2020 bis 2023 setzte svt diesen Wachstumskurs fort:

Mit der Übernahme renommierter Unternehmen wie Odice (Frankreich), Securo (Norwegen) und Mann McGowan (Großbritannien) etablierte sich svt als führender Anbieter innovativer Brandschutzlösungen in Europa. Ein weiterer Meilenstein folgte 2025 mit der Integration von Safe-Tec und Endreß, was svt zum deutschlandweiten Marktführer in der Brandschutzplanung machte. Ebenfalls 2025 gründete svt die svt Umwelttechnik GmbH, die sämtliche Aktivitäten in der Schadstoffsanierung bündelt und das Leistungsportfolio um nachhaltige Umweltdienstleistungen erweitert.

1969–1980

1981–1990

1991–2005

2006–2015

2016–2025

1969–1980

Gründung und Etablierung

Die svt Unternehmensgruppe wurde 1969 als Geschäftsbereich der DIW (heute Strabag Building & Industrial Services) gegründet und spezialisierte sich auf die Brandschadensanierung. Der steigende Bedarf an Spezialreinigungen, insbesondere durch die Problematik des PVC-Abbrandes, führte zur Entwicklung eines eigenständigen Marktes für Brandschadensanierung in Deutschland.

Diese wachsende Nachfrage legte den Grundstein für den Erfolg von svt. 1972 übertrug der Gründer Siegfried Donner das Unternehmen an das Management, um das weitere Wachstum strategisch voranzutreiben. Im Jahr 1977 wurden die Bereiche Brandschutz und Sanierung in die neu gegründete "Brandschutz und Service GmbH" ausgegliedert, wodurch eine klare Fokussierung auf Brandschutzlösungen erfolgte.

Mit der Fusion mit der System- und Verfahrenstechnik Verwaltungsgesellschaft im Jahr 1980 entstand die svt System- und Verfahrenstechnik Verwaltungsgesellschaft mbH. Kurze Zeit später wurde das Geschäftsfeld um die Schadstoffentsorgung in Gebäuden erweitert, was das Unternehmen auf eine breitere Basis stellte und neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnete.

1981–1990

Expansion und erste Innovationen

In den 1980er Jahren begann svt, Brandschutzprodukte nicht nur zu vertreiben, sondern auch selbst zu produzieren. 1985 wurde der wichtigste Lieferant übernommen, wodurch die Produktion von Schlüsselprodukten im vorbeugenden Brandschutz startete.

Ein bedeutender Meilenstein war die Zulassung des PYRO-SAFE® Kabel-Modul-Systems durch das DIBt im Jahr 1978 – als erstes Brandschutzsystem, das diese Zertifizierung erhielt. Dies markierte den Beginn der Internationalisierung und festigte svt als Vorreiter im Bereich Brandschutztechnologien.

Zudem weitete svt sein Geschäftsfeld 1982 um die Asbestsanierung aus, um den steigenden Anforderungen im Bereich Gebäudesicherheit gerecht zu werden. Die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 eröffnete weitere Märkte in Osteuropa.

1991–2005

Expansion durch Übernahmen und Innovationen

In den 1990er Jahren expandierte svt durch die Übernahme der b.i.o. Brandschutz GmbH (1985) und den gezielten Ausbau der Produktsparte, wodurch das Unternehmen seine Marktposition im vorbeugenden Brandschutz weiter stärkte.

Ein bedeutender strategischer Schritt erfolgte 2002 mit der Veräußerung des Geschäftsbereichs Brandschadensanierung an die Munters GmbH. Diese Neuausrichtung ermöglichte eine gezielte Fokussierung auf den vorbeugenden Brandschutz. Die freigesetzten Mittel wurden in eigene Brandöfen und eine hochmoderne Rauchgasreinigungsanlage investiert. Damit baute svt seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erheblich aus und etablierte innovative Testverfahren zur Optimierung seiner Brandschutzlösungen.

Nach dem Tod des Firmengründers Siegfried Donner im Jahr 2005 übernahm Holger Koch als CEO und leitete eine neue Wachstumsphase ein. In dieser Zeit wurde auch die strategische Wiederaufnahme der Brandschadensanierung beschlossen.

2006–2015

Strategische Neuausrichtung und Internationalisierung

Von 2006 bis 2015 baute svt seine Marktposition aus und erschloss internationale Geschäftsmöglichkeiten. Neben neuen Regionalgesellschaften entstanden Vertriebsbüros in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Singapur.

2007 wurde das Key Account Management eingeführt, um die Vertriebsstrategie in den Bereichen Brandschadensanierung und Brandschutz-Services zu stärken. Zudem kam der Bereich Installationsschachtverfüllung hinzu. 2011 wurde der Geschäftsbereich "Stationäre Löschanlagen" veräußert, um den Fokus auf passiven Brandschutzes zu legen. Parallel wurde die Produktpalette für industrielle Anwendungen in Rail, Aviation und Mobility erweitert. 2013 entwickelte svt ein neues Leitbild – der Claim "Werte besser schützen" unterstrich die strategische Ausrichtung. Ein weiterer Meilenstein war der Einstieg in die Umwelttechnik: Mit dem weiterentwickelten BIA-Schleifverfahren entstand eine nachhaltige Lösung für Schadstoff- und Asbestsanierung.

2016–2025

Expansion, Marktführerschaft und Nachhaltigkeit

Ab 2016 forcierte svt seine internationale Expansion durch gezielte strategische Übernahmen in Europa, Großbritannien und Skandinavien. Ein zentraler Schritt war die Akquisition der AIK Flammadur Brandschutz GmbH im Jahr 2016. Dadurch konnte das Produktportfolio im Bereich des passiven Brandschutzes deutlich erweitert und die Marktposition gestärkt werden. Von 2020 bis 2023 setzte svt diesen Wachstumskurs fort:

Mit der Übernahme renommierter Unternehmen wie Odice (Frankreich), Securo (Norwegen) und Mann McGowan (Großbritannien) etablierte sich svt als führender Anbieter innovativer Brandschutzlösungen in Europa. Ein weiterer Meilenstein folgte 2025 mit der Integration von Safe-Tec und Endreß, was svt zum deutschlandweiten Marktführer in der Brandschutzplanung machte. Ebenfalls 2025 gründete svt die svt Umwelttechnik GmbH, die sämtliche Aktivitäten in der Schadstoffsanierung bündelt und das Leistungsportfolio um nachhaltige Umweltdienstleistungen erweitert.

Historie im Detail? Nutzen Sie den Zeitstrahl!

1969

Gründung der svt Unternehmensgruppe

Im Jahr 1969 begann alles mit der Gründung der Firma durch Siegfried Donner, der den ersten Geschäftsbereich der Brandschadensanierung ins Leben rief. Diese Entscheidung legte den Grundstein für die spätere Entwicklung des Unternehmens und prägt die Geschichte bis heute.

1975

Ausbau des Geschäftsbereichs

Mit der Erweiterung um das Geschäftsfeld des passiven Brandschutzes setzte die svt Gruppe einen wichtigen Meilenstein. In den folgenden Jahren etablierte sich das Unternehmen als Pionier im Bereich Brandschutztechnologien.

1977

Stärkung durch Regionalgesellschaften

1977 war das Jahr der Expansion: svt gründete vier Regionalgesellschaften, die später als Niederlassungen fungierten. Dies war der Beginn einer landesweiten Präsenz und verstärkte das Wachstum im Bereich Brandschutz- und Schadensanierung.

1978

Erster Schritt in die internationale Ausrichtung

Das PYRO-SAFE® Kabel-Modul-System der svt Gruppe wurde als erstes Brandschutzsystem vom DIBt zugelassen. Dies markierte den Beginn der Produktsparte in Deutschland („made in Germany“) und somit auch Auf- und Ausbau eines weltweiten Vertriebs von vorbeugenden Brandschutzprodukten. Es folgten zahlreiche innovative Produkte, die weltweit vertrieben wurden.

1982

Neue Geschäftsfelder und internationale Expansion

Mit der Erweiterung um das Geschäftsfeld der Asbestsanierung und der Gründung neuer Regionalgesellschaften begann die svt Gruppe, ihre Aktivitäten auch auf Europa und Übersee auszudehnen, was den Grundstein für die globale Präsenz legte.

1985

Erste Unternehmensübernahme

1985 markierte eine wichtige Wachstumsphase: svt erwarb die b.i.o. Brandschutz GmbH und erweiterte das Produktspektrum erheblich

1990

Öffnung neuer Märkte

Die Wiedervereinigung Deutschlands eröffnete neue Chancen in Osteuropa, die svt erfolgreich nutzte. Die Expansion in diese Regionen brachte weitere Erfolge und stärkte die Marktposition.

2002

Fokussierung und Investition in die Zukunft

Mit der Veräußerung des Geschäftsbereichs Brandschadensanierung an die Munters GmbH im Jahr 2002 richtete sich svt gezielt neu aus und fokussierte sich verstärkt auf den vorbeugenden Brandschutz. Die durch diesen Schritt freigesetzten Mittel ermöglichte eine entscheidende Investition in eigene Brandöfen und eine hochmoderne Rauchgasreinigungsanlage. Dadurch konnte svt seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten erheblich ausbauen und innovative Testverfahren für noch bessere Brandschutzlösungen etablieren.

2005

Neuer CEO, neue Impulse für die Sanierung

Nach dem Tod von Siegfried Donner übernahm Holger Koch als CEO die Führung der svt Gruppe. Mit seinem Eintritt begann eine neue strategische Phase, in der das Unternehmen den Geschäftsbereich Brandsanierung wieder aufnahm und weiterentwickelte. Gleichzeitig setzte svt auf Produktinnovationen, darunter die Markteinführung der gebrauchsmustergeschützten Kabelbandage PYRO-SAFE® KS-1, die neue Maßstäbe im Brandschutz setzte.

2007

Fokussierung und Investition in die Zukunft

Mit dem Aufbau eines Key Account Managements setzte svt auf eine gezielte Vertriebsstrategie, insbesondere in den Bereichen Brandschadensanierung und Brandschutz-Services. Gleichzeitig wurde der Geschäftsbereich Installationsschachtverfüllung neu erschlossen, um das Leistungsspektrum weiter auszubauen und zusätzliche Marktsegmente zu bedienen.

2011

Fokussierung auf den passiven Brandschutz

Mit der Veräußerung des Geschäftsfeldes „Stationäre Löschanlagen“, das dem aktiven Brandschutz zugeordnet war, richtete svt seinen Fokus konsequent auf den passiven Brandschutz, innovative Produkte und Schadensanierung. Ab 2011 wurde zudem die Produktpalette für industrielle Anwendungen gezielt ausgebaut, insbesondere in den Bereichen Rail, Aviation und Mobility. Dies markierte den Start der Mobilitätsthemen und die Etablierung des neuen Bereichs Industrie Application innerhalb der Brandschutzprodukte.

2013

Unternehmenswerte und strategische Weichenstellung

Mit der Einführung des neuen Leitbilds und des Claims „Werte besser schützen“ legte svt 2013 den Grundstein für eine klare Markenstrategie.
Parallel dazu expandierte das Unternehmen weiter: Neben drei neuen Standorten aus dem Vorjahr kam Solingen hinzu, und in Eppertshausen wurde ein neuer Produktstandort eröffnet.
Ein weiterer Meilenstein war der Initialstart im Bereich Umwelttechnik, insbesondere durch den Einsatz des später weiterentwickelten BIA-Schleifverfahrens in der Schadstoff- und Asbestsanierung.

2014

Innovationspreis für PYRO-SAFE® CT

PYRO-SAFE® CT wurde mit dem renommierten FeuerTRUTZ-Preis als „Produkt des Jahres 2014 im baulichen Brandschutz“ ausgezeichnet.

2015

Neuer CEO und globale Expansion

Steffen Gerdau, bereits seit 1999 im Unternehmen tätig, wurde zum CEO ernannt. Gleichzeitig wurden erstmals Prüfungen für svt-Schottsysteme nach der amerikanischen Prüfnorm UL 1479 durchgeführt, was den Grundstein für die weitere internationale Expansion legte.

2016

Unternehmenszukauf und Markterweiterung

Die svt Brandsanierung GmbH eröffnete neue Niederlassungen in Mainz, Singen und Schwetzingen und stärkte damit ihre regionale Präsenz. Zusätzlich wurde die AIK Flammadur Brandschutz GmbH mit Sitz in Kassel übernommen, was das Produktportfolio erheblich erweiterte.
Ein bedeutender Meilenstein in der Unternehmensgeschichte wurde ebenfalls erreicht: svt erzielte erstmals eine Gesamtleistung von 100 Millionen Euro – ein entscheidender Schritt für das nachhaltige Wachstum und die weitere Expansion des Unternehmens.

2017

Globale Präsenz wächst

2017 führte svt mit der Gründung von Standorten in Singapur und im Nahen Osten die internationale Expansion fort. Dies verstärkte nicht nur die Marktpräsenz, sondern öffnete auch Türen für weitere Geschäftsbereiche weltweit.

2018

Erweiterung durch strategische Zukäufe

svt übernahm die Rolf Kuhn GmbH, die Flamro Brandschutz-Systeme GmbH sowie weitere Unternehmen im Bereich Prüf- und Technikzentren. Damit wurde nicht nur das Produkt- und Serviceangebot erweitert, sondern auch der Forschungsbereich durch einen neuen Brandofen am Standort Seevetal ausgebaut.

2019

svt feiert 50-jähriges Jubiläum

Zum 50-jährigen Bestehen feierte svt nicht nur ein bedeutendes Jubiläum, sondern stärkte auch die Produktsparte mit der Gründung der svt Products GmbH. Zudem wurden Kooperationen im Bereich Brand- und Wasserschadensanierung weiter ausgebaut.

2020

Erste Produktionsstandorte im europäischen Ausland

Durch den Erwerb von Odice und Securo verfügen wir nun auch über Produktionsstandorte in Frankreich und Norwegen. Weiterhin etablieren wir einen dritten Geschäftsbereich durch den Zukauf der SIGRA-Brandschutz GmbH.

2021

Jens Reiners wird CEO der svt Unternehmensgruppe

2021 übernahm Jens Reiners die Position des CEO der svt Unternehmensgruppe. Mit seiner langjährigen Erfahrung und strategischen Ausrichtung leitete er eine neue Phase der Unternehmensentwicklung ein, die auf weiteres Wachstum, Innovation und die Stärkung der Marktposition ausgerichtet war

2022

Ein Jahr mit vielen Veränderungen

Flamro wird Komplettanbieter in Deutschland, wir expandieren nach England durch Zukauf der TFS Group

2023

Endreß stärkt den Bereich Brandschutzplanung

2023 trat Endreß in den Bereich Brandschutzplanung ein und verstärkte damit das Kompetenzfeld der svt Unternehmensgruppe. Dieser Schritt legte die Grundlage für eine bedeutende strukturelle Veränderung: 2024 erfolgte die Verschmelzung der SIGRA mit Endreß – zur Bildung einer starken, einheitlichen Marke im Bereich Brandschutzplanung

2024

Fokus auf Produkte und Services

2024 stellte die svt Unternehmensgruppe ihre strategische Ausrichtung neu auf. Das Unternehmen wurde in die zwei zentralen Sparten Produkte und Services gegliedert, um gezielt auf die unterschiedlichen Marktanforderungen einzugehen.
Ein bedeutender Schritt war die Gründung der svt Services Holding, mit Gregor Bochynek als CEO, der den Bereich Dienstleistungen verantwortet. Jens Reiners bleibt CEO der svt Unternehmensgruppe und führt weiterhin die Produktsparte.
Zudem wurde mit dem Zusammenschluss mit Scandi Supply die Präsenz in Skandinavien erweitert – svt ist nun auch in Dänemark vertreten.

2025

Fokussierung auf Umweltdienstleistungen

2025 setzt die svt Unternehmensgruppe einen klaren Fokus auf Umweltdienstleistungen. Mit der Gründung der svt Umwelttechnik GmbH am 1. Januar 2025 wird die Schadstoffsanierung in einer eigenen Gesellschaft gebündelt, die über den bisherigen Rahmen hinausgeht und sich als eigenständige Einheit etabliert.
Parallel dazu expandiert svt in der Brandschutzplanung: Safe-Tec erweitert Endreß, wodurch die Unternehmensgruppe deutschlandweit zum Marktführer in diesem Bereich wird.

2025

Strategische Weiterentwicklung: Aus svt Products wird Saverto

Im Zuge der Neuausrichtung aus 2024 folgt nun ein weiterer strategischer Schritt: Ab dem 2. Juni 2025 firmiert der Produktbereich der svt Unternehmensgruppe unter der neuen Dachmarke Saverto. Damit wird die bisherige Produktsparte svt Products in eine eigenständige Markenwelt überführt während die Marke svt fortan exklusiv in der Servicessparte genutzt wird. Jens Reiners bleibt in seiner Funktion als CEO verantwortlich für den Produktbereich und führt diesen nun unter der Marke Saverto in die nächste Entwicklungsphase.

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